Ersparnis bei Zahnbehandlungen in Ungarn steigt deutlich

206
TMITC - Ads
Immer mehr Medizintouristen sparen bei ihrer Zahnbehandlung in Ungarn immer mehr Geld ein. Ein Vergleich von drei Erhebungen zum Thema Medizintourismus in Ungarn belegt: Die Ersparnis bei Zahnbehandlungen in Ungarn ist von 2010 – 2018 um 15 Prozentpunkte gestiegen. Im Jahr 2018 sparten 95 Prozent der Medizintouristen bei ihrer Behandlung in Ungarn. Die durchschnittliche Ersparnis pro Patient stieg auf über 7.200 Euro. An der Erhebung nahmen 2.550 Medizintouristen teil.

Immer mehr Medizintouristen sparen bei ihrer Zahnbehandlung in Ungarn immer mehr Geld ein. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der neuen repräsentativen Studie zum Medizintourismus, die FirstMed Services im Rahmen einer Pressereise Mitte Juli in Budapest vorstellt. Die Pressereise „Medizintourismus in Ungarn: 15 Jahre freie Arztwahl innerhalb der EU – Fazit und Ausblick“ findet vom 15. bis 17. Juli 2019 statt. Weitere Programmpunkte sind Informationen zu Qualitätsstandards in ungarischen Zahnkliniken, die Zertifizierung von medizinischen Einrichtungen im Ausland und Erfahrungen mit grenzübergreifender Nachsorge. Hier berichten Medizintouristen, ungarische Zahnärzte und deutsche Partnerzahnärzte von ihren Erfahrungen mit Dentaltourismus. Besucht werden die Zahnklinik CosmoDent sowie touristische Höhepunkte in Budapest.

Interessierte Journalisten finden das Programm der Pressereise und die Möglichkeit zur Anmeldung unter: https://bit.ly/2WtTSSj

Studie liefert Antworten von 2.550 Medizintouristen

Für die repräsentative Erhebung „Medizintourismus in Ungarn“ wurden an insgesamt 4.200 Medizintouristen Fragebogen verteilt oder per E-Mail verschickt. Davon nahmen 2.550 Patienten an der Befragung teil. Um mögliche Entwicklungen aufzuzeigen, wurden die aktuellen Ergebnisse mit Studien aus den Jahren 2010 und 2013 verglichen.

Durchschnittliche Ersparnis pro Patient beträgt über 7.200 Euro

Die meisten Medizintouristen entschieden sich wegen der günstigeren Behandlungskosten für eine Zahnbehandlung im Ausland. Diese Erwartung hat sich laut der aktuellen Erhebung bei 95 Prozent der Befragten erfüllt. Im Jahr 2013 waren es noch 93 und davor 92 Prozent. Dabei stieg auch die durchschnittliche Ersparnis pro Patient in den letzten acht Jahren kontinuierlich an: Nach Berücksichtigung aller Kosten sparte ein Medizintourist bei seiner Zahnbehandlung in Ungarn 2010 durchschnittlich 6.301 Euro, 2013 waren es 7.128 Euro und 2018 sogar 7.242 Euro. Das entspricht einem Anstieg von knapp 15 Prozentpunkten seit der ersten Befragung. Bezogen auf die durchschnittlichen Behandlungskosten von aktuell 12.897 Euro bezahlte ein Medizintourist in Ungarn damit deutlich weniger als die Hälfte der Kosten, die er in seinem Heimatland für die gleiche Behandlung bezahlt hätte. Dabei gilt: je komplexer die Zahnbehandlung, desto höher die Ersparnis.

Alle Ergebnisse der Studie werden 16. Juli 2019 in Budapest vorgestellt.

 

Quelle: Medizintourismus in Ungarn 2019

Datenbasis: 2.550 Medizintouristen

Befragungszeitraum: Januar 2018 – Januar 2019

Initiator der Umfrage: https://www.firstmed-services.de/

 

Über die FirstMed Services GmbH:

Die FirstMed Services GmbH ist der führende Anbieter von Gesundheitsreisen nach Ungarn. Monat für Monat vertrauen weit über hundert Patienten aus Deutschland, der Schweiz und Italien der FirstMed und ihren Partnerkliniken in Ungarn. Mit Mitarbeitern in Potsdam, Stuttgart, Berlin, Zürich und Budapest ist die FirstMed vor Ort mit ihrem Dienstleistungsangebot präsent. https://www.firstmed-services.de/

Quelle: First Med Services

TMITC - Ads