Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

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COMPUTER BILD-Ausgabe 4/2020

Bei den vielen Dingen, die wir online machen, geben wir massig Infos über uns preis – und wecken damit das Interesse von Fremden, Unternehmen oder Behörden, die uns nur zu gern ausspionieren. VPN-Dienste schieben der Neugier einen Riegel vor, denn sie verschleiern die Identität des Nutzers und machen ihn so praktisch unsichtbar im Internet. COMPUTER BILD hat 16 Anbieter getestet.

Damit die Tarnkappe funktioniert, sollte Sicherheit bei einem VPN-Dienst an oberster Stelle stehen. Die gute Nachricht: Alle getesteten Anbieter arbeiten mit dem VPN-Protokoll OpenVPN und AES-256-Verschlüsselung. Bei der VPN-Nutzung geht es aber nicht immer nur um Sicherheit. Wenn deutsche Urlauber im außereuropäischen Ausland auf ihrem Rechner etwa deutsches Fernsehen oder deutsches Netflix gucken möchten, schauen sie aufgrund von Ländersperren oft in die Röhre. Mit VPN klappt der Zugriff im Idealfall. Im Test meisterten viele VPN-Dienste diese Hürde. Im Geschwindigkeitstest hatte das VPN von Bitdefender die Nase vorn. Ebenfalls sehr flott unterwegs waren die Tester mit den VPN-Diensten von NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.Me.

Unterm Strich bieten alle getesteten VPN-Dienste eine gute Verschlüsselung. Testsieger mit dem besten Gesamtpaket wurde NordVPN. ExpressVPN holt sich eine Sonderauszeichnung für den besten Leistungsumfang.

Den vollständigen VPN-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 4/2020, die ab 31. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

Quelle: Computerbild

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