Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

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„Woher komme ich?“, „Wer waren meine Vorfahren?“ oder „Wie weit reicht mein Stammbaum?“ – viele dieser Fragen ließen sich früher nur sehr aufwändig in Bibliotheken oder Gemeinden beantworten. Heute reichen ein paar Klicks, um die eigene Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken. COMPUTER BILD zeigt, was möglich ist.

COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020

Rund 10 Milliarden historische Einträge – derart umfangreich ist nach eigenen Angaben die Datenbank des größten Anbieters „Ancestry.com“. Dabei sind uralte Urkunden, Passagierlisten von großen Überfahrten, Daten aus Volkszählungen und vieles mehr. Auch der israelische Anbieter „Myheritage.com“ arbeitet mit einer solch gigantischen Datenbank.

Für Mitgliedbeiträge zwischen 10 und 20 Euro pro Monat erhält man Einblicke in die eigene Vergangenheit – und teils automatische Hilfe bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. Nach der Beantwortung einiger Fragen kann es schon losgehen – das Fundament für die Ahnenforschung ist gelegt. Im Praxis-Test erhielt COMPUTER BILD nach kurzer Zeit brauchbare Ergebnisse. Doch es geht noch weiter.

Anhand von Analysedaten aus den eigenen Erbinformationen (DNA-Test) soll es möglich sein, noch genauer in die eigene Geschichte zu blicken. Im Test fielen die Anbieter aber meist durch – zu teuer, zu ungenau und zu persönlich, da viele Fragen rund um den Datenschutz offenblieben und die Kosten enorm waren. Dann doch lieber selbst recherchieren oder die Profis bemühen. Wie das geht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der COMPUTER BILD.

Das vollständige Ahnen-Spezial lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020, die ab 13. März 2020 im Handel verfügbar ist.

Quelle: Computer Bild

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