„Gemüse-Ackerdemie“ für Schulen und Kitas

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Wie Kinder und Jugendliche eigene Lebensmittel erzeugen können

Nicht nur in der Schule ackern, sondern mit der Schule einen echten Acker mit Gemüse bestellen: Diese Chance können Kinder und Jugendliche bekommen. Wie das geht, erläutert Glenn Vogt von der „Gemüse-Ackerdemie“ gemeinsam mit der Albert-Schweitzer-Schule am Montag, 30. September, von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Albert-Schweitzer-Schule an der Manfred-von-Richthofen-Straße.

Nach Angaben des Qualitätsmanagements Kita- und Schulverpflegung im städtischen Gesundheitsamt sind dazu Kita- und Schulleitungen, Pädagogen und Beschäftigte aus Kitas, Schulen und Jugendeinrichtungen eingeladen.

Immer weniger Kinder wissen, wo Lebensmittel herkommen. Sie haben zu Hause kaum noch Gelegenheit, in einer Gartenecke eigene Karotten und Radieschen zu säen und deren Wachstum bis zur Ernte zu erleben. Das ist ein Grund, warum mehr als 30 Prozent der Lebensmittel weggeworfen werden, warum ungesunde Ernährung, Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Kinder und Jugendliche von „Acker-Schulen“ und „Acker-Kitas“ bauen bis zu 25 Gemüsearten an, ernten und vermarkten sie. So lernen sie die komplette Produktionskette des Gemüseanbaus kennen. Kitas und Schulen, die bereits einen Garten haben, unterstützt die „Gemüse-Ackerdemie“ mit Fachwissen und einem bundesweiten Netzwerk. Anmeldung bis 27. September mittags: 02 51 / 62 06 59-40, Albert-Schweitzer-Schule@stadt-muenster.de

Quelle: Stadt Münster

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