Wie man Wasser mit Früchten und Kräutern aufpeppt

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Orangen in Scheiben geschnitten, Thymianzweige hinzugeben und das Ganze mit kaltem Wasser auffüllen. Na, hört sich das nicht unglaublich erfrischend an? Mit leckeren Zutaten schmeckt Wasser immer wieder anders. Marco Chwalek hat sich Tipps für leckere Durstlöscher geben lassen:

Gerade an den heißen Tagen sollen wir viel Wasser trinken, denn unser Körper braucht die Flüssigkeit, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Auf die Dauer schmeckt Wasser aber langweilig und so bieten sich zum Beispiel Schorlen an, weiß Cheferdakteurin Claudia Röttger:

„Damit der Zuckergehalt im Rahmen bleibt, sollte die Schorle idealerweise aus einem Teil Saft und zwei Teilen Wasser bestehen. Probieren Sie doch mal eine Schorle mit oder ohne kohlensäurehaltigem Wasser aus. Eine Apfelsaftschorle bekommt zum Beispiel einen ganz besonderen Geschmack, wenn man ein paar Pfefferminzblätter mit ins Glas gibt.“

Der erwähnte Apfelsaft kann aber auch Nektar sein. Es gibt nämlich klar definierte Unterschiede, die auch mit dem Zucker-und Frauchtgehalt zu tun haben:

„Ein Fruchtsaft muss immer einen Fruchtgehalt von hundert Prozent haben. Bei einem Fruchtnektar darf Wasser und Zucker zugesetzt werden. Und im Unterschied zum reinen Fruchtsaft und Nektar enthalten Fruchtsaftgetränke deutlich weniger Obst.“

Aber es muss ja auch gar kein Saft sein. Es gibt so viele verschiedene Kräuter und Früchte mit denen man Wasser aufpeppen kann. Welche Kräuter eignen sich besonders gut?

„Pfefferminzblätter passen zu vielem Obst, aber auch Thymian- und Rosmarinzweige, Dill, Salbei oder auch Ingwer in feinen Scheiben geschnitten. Wenn man zum Beispiel Früchte ganz klein schneidet, diese mit abgezupften Kräutern mischt und in ein großes Glas gibt und mit kaltem Wasser auffüllt. Und diese Mischung dann ein paar Stunden im Kühlschrank ziehen lässt, wird aus Wasser ein köstlicher Durstlöscher.“

 Und mit Tee und ein paar Früchten schmeckt Wasser noch mal erfrischend anders, berichtet der Senioren Ratgeber.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.senioren-ratgeber.de

Quelle: Wort und Bild Verlag

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