Reha: Dank aktiver Teilnahme und Nachsorge erfolgreich

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Titelbild Apotheken Umschau (B) 11/2019

Eine Reha dauert – je nach Krankheit und persönlichem Bedarf – drei bis sechs Wochen und kann der Genesung einen großen Schub nach vorne geben. Mitzumachen und die Angebote bestmöglich zu nutzen, eröffnet die größten Chancen auf Erfolg. Der Reha-Prozess sollte aber nicht mit dem Verlassen der Klinik enden, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ schreibt. Am besten besprechen Patienten schon dort mit ihrem Therapeuten, wie es im Anschluss weitergehen soll. Dazu gibt es viele Möglichkeiten, zum Beispiel Nachsorgeprogramme der Deutschen Rentenversicherung. Je nach Gesundheitsproblemen beinhalten sie Physio-, Bewegungs- und Sporttherapie, Schulungen zur gesunden Ernährung, psychische und soziale Unterstützung. Die Durchführung erfolgt in der Regel ambulant in einer wohnortnahen Reha-Klinik. Reha-Sport ist eine weitere Option. Die Verordnung stellt die Reha-Klinik oder der behandelnde niedergelassene Arzt aus. Im Internet kann man sich darüber informieren, ob es ein geeignetes Angebot in der Nähe gibt. Auch die Reha-Träger unterstützen ihre Versicherten bei der Suche. Sportvereine und Selbsthilfegruppen organisieren ebenfalls Angebote.

Das Schwerpunktthema der neuen „Apotheken Umschau“ erklärt, wann ein Anspruch auf eine Reha besteht, was beim Antrag oder einem möglichen Widerspruch zu beachten ist. Weitere Beiträge, Infografiken und Videos sind auf apotheken-umschau.de zu sehen. Hinzu kommen Posts rund um die Reha auf Facebook und Instagram.

Quelle: Wort und Bild Verlag

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