Klimaschutzprojekt der Bioland Stiftung startet in die Pilotphase

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Lidl treibt den Ausbau des Bioland-Sortiments in weiteren Warengruppen erfolgreich voran. Durch eine große Vielfalt an Bioland-Produkten will der Lebensmittelhändler Kunden für Artikel aus nachhaltiger Land- und Lebensmittelwirtschaft begeistern, so dass sie ein fester Bestandteil jedes Einkaufs werden. Neu bietet das Unternehmen beispielsweise cremigen und flüssigen Bioland-Blütenhonig ab sofort bundesweit an. Bei den frischen Backwaren hat Lidl in einem Großteil der Filialen das Bio-Körner-Krusti und den Bio-Körnerlaib auf die Herstellung nach den Bioland-Richtlinien umgestellt.

Neben national verfügbaren Artikel nimmt das Unternehmen auch regional erhältliche Bioland-Produkte ins Sortiment auf. Im Großraum Berlin sowie in Teilen von Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen finden Kunden Bioland-Cracker mit Salz oder Sesam und in ausgewählten süddeutschen Filialen die ersten Bioland-Wurstprodukte wie Weißwurst oder Nürnberger Rostbratwürste. Im Obst- und Gemüsebereich hat der Lebensmittelhändler das Bioland-Sortiment in der Saison national um Bioland-Kartoffeln und -Zwiebeln ergänzt. Regional sind bis zu 15 weitere Obst- und Gemüseartikel wie beispielsweise Bioland-Zucchini und -Tomaten erhältlich.

Durch die kontinuierliche Erweiterung des Bioland-Sortiments bietet Lidl Landwirten und Produzenten aus Deutschland und Südtirol sichere Absatzmöglichkeiten. Aktuell führt das Unternehmen dauerhaft rund 325 Bio-Einzelartikel, wovon etwa 75 Produkte nach den strengen Bioland-Richtlinien erzeugt werden. Das Festsortiment wird im Rahmen von regelmäßigen Aktionen zeitweise durch weitere Bioland-Produkte wie beispielsweise Sonnenblumenöl oder Kekstaler erweitert.

Bioland Stiftung: Von Lidl unterstütztes Klimaschutzprojekt in der Pilotphase

Auch die Investition in Forschung und Entwicklung der Bioland Stiftung, einer zentralen Drehscheibe zur Weiterentwicklung des Biolandbaus, zeigt Fortschritte. Das von Lidl unterstützte Projekt „Boden.Klima“ geht in die Pilotphase. Dabei werden auf Basis von Bodenproben sowie einer individuellen Klima- und Humusbilanz regional angepasste Maßnahmen zur Reduktion von klimarelevanten Emissionen auf landwirtschaftlichen Betrieben entwickelt. Im Fokus steht dabei der Aufbau von Humus in Böden, da damit CO2 gebunden und die Bodenfruchtbarkeit gesteigert werden kann. Ziel des Projektes ist es, ein System für landwirtschaftliche Klimazertifikate zu entwickeln. Mit dem Kauf dieser Zertifikate können unvermeidbare Emissionen ausgeglichen und landwirtschaftliche Betriebe für ihren Beitrag zum Klimaschutz honoriert werden.

Weitere Informationen unter: www.lidl.de/bioland

Quelle: LIDL

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