Sonnenschutz: Creme, Lotion, Gel oder Spray?

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Symbolfoto

Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Sonnenschutz-Produkt spielt oft dessen Konsistenz eine entscheidende Rolle. So hat man bei einer Creme den höchsten Fettgehalt, wie die Bremer Apothekerin Stefanie Nickelsen im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ erläutert. Ihrer Erfahrung nach schätzen daher Kunden mit trockener Haut diese Variante. Eine Lotion enthält dagegen weniger Fett und mehr Wasser als eine Creme. Sie ist flüssiger und lässt sich leichter auftragen. Ein Gel wirkt ohne Fette und Emulgatoren. Deshalb eignet es sich gut für Mischhaut und bei Sonnenunverträglichkeiten wie der polymorphen Lichtdermatose oder der Mallorca-Akne. Vor allem bei Männern kommen leichte Sprays gut an: „Sie lassen sich auf behaarter Haut einfach verteilen, ziehen schnell ein und glänzen nicht“, so Nickelsen. Sprays eignen sich auch, um die Kopfhaut zu schützen. Aber Achtung: Sie sollten nicht zu dünn aufgetragen werden.

Quelle: Wort und Bild Verlag

In der aktuellen „Apotheken Umschau“ finden Leserinnen und Leser weitere Tipps, worauf es beim Sonnenschutz ankommt.

Quelle: Apotheken Umschau

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