Coronavirus: Abfallabfuhr durch umsichtiges Verhalten unterstützen

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Dazu gehört zum Beispiel, mindestens zwei Meter Abstand zu den Mitarbeitenden der AWM in allen Arbeitsbereichen zu halten und die Nies- und Hustenetikette zu beachten. „Die Abfallabfuhr hat für uns oberste Priorität“, erläutert AWM-Sprecherin Manuela Feldkamp mit Blick auf die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus. „Sollte es zu Ausfällen in den Teams der Abfallabfuhr kommen, würden wir zunächst Mitarbeitende aus der Stadtreinigung abziehen und dort einsetzen.“

Vorsorglich haben die AWM Abläufe so organisiert, dass die Teams in den verschiedenen Arbeitsbereichen so gut wie möglich vor einer Corona-Infektion geschützt werden. Die Maßnahmen werden tagesaktuell überprüft und bei Bedarf angepasst.

Für die Entsorgung der in den Haushalten anfallenden Abfälle gilt die übliche hygienische Vorsorge. Infektiöse Abfälle (z. B. benutzte Taschentücher) gehören in die Restabfalltonne. Die AWM empfehlen in der aktuellen Situation, Restabfälle in stabilen Säcken und verschlossen in die Tonne zu geben. „Die Abfalltonnen sollten nur so weit befüllt werden, dass die Deckel geschlossen bleiben“, so Manuela Feldkamp. Sollte das Volumen der Restabfalltonne ausnahmsweise nicht ausreichen, können im Notfall Restabfallsäcke der Stadt Münster verwendet werden. Nur diese werden von den AWM mitgenommen. Zu bekommen sind die Säcke an verschiedenen Verkaufsstellen in Münster, vor allem in Supermärkten. Der AWM-Kundenservice hilft bei Fragen unter Tel. 02 51/60 52 53 weiter. Informationen gibt es auch im Internet: www.awm.muenster.de.

Quelle: Stadt Münster

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