Nach Tötungsdelikt in Isselburg – Obduktionen bestätigen Gewaltverbrechen

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Nachtrag zur Mitteilung Trennung des Ehepaares vermutlich Motiv für Tötungsdelikt

Nach dem Tötungsdelikt in Isselburg und dem anschließendem Suizid des 51-jährigen Familienvaters sind die Leichname des 51-Jährigen und seiner Tochter heute (18.12) im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster obduziert worden. Die Obduktion der 46-Jährigen dauert noch an.

„Die bislang vorliegenden Ergebnisse der Obduktionen und der rechtsmedizinischen Untersuchungen lassen keine Zweifel zu. Beide Frauen sind gewaltsam zu Tode gekommen“, erläutert Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. „Ebenso hat die Obduktion den Suizid des 51-Jährigen bestätigt.“

Detaillierte Angaben zu den Todesursachen werden aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der 14-jährigen Tochter durch die Ermittlungsbehörden nicht bekannt gegeben.

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